Die gute Nachricht ist: Ich habe ein Dach über dem Kopf. Die schlechte Nachricht ist: Das Dach ist sehr dicht an meinem Kopf, so dass eventuelle Freudensprünge sehr gefährlich sein können. Aber abgesehen davon und dass kein Hanteln Heben im Stehen möglich ist, ist alles andere super. Der Blick aus dem Fenster entschädigt für alles:
Besonders groß ist das Zimmer nicht, aber dank meiner fortgeschrittenen Tetris-Fähigkeiten ist alles gut untergebracht:
Am ersten und zweiten Tag ein paar Formalitäten erledigt: Im Gemeindehaus angemeldet, Ausländerausweis beantragt, Bankkonto eröffnet, Mobilfunkvertrag abgeschlossen. Und eine gratis Einkaufstüte mit leckeren Sachen als Begrüßungsgeschenk des örtlichen Lebensmittelladen abgesahnt 🙂
Den ersten freien Nachmittag habe ich gleich mal für einen Erkundungsspaziergang auf dem Fahrrad genutzt. 1,5 Stunden später und ca. 1 Liter Flüssigkeit im Körper weniger ist mir klar geworden: In der Schweiz gibt es Berge. Kann mir jemand ein gutes Mountainbike Modell empfehlen?
Hier ein Paar Eindrücke:
Montag ist der erste Arbeitstag, ich freue mich und bin gespannt.